Dienstag, 8. April 2008

sipgate bietet Dual-Mode-Handy ohne SIM-Lock für 79 EUR an

Der VoIP-Provider sipgate macht mobile Internet-Telefonie per Dual-Mode-Handy jetzt für jedermann erschwinglich. Dazu senkt sipgate den Preis für das GSM/VoIP-Handy 'Pirelli DP-L10' von 229 EUR auf 79 EUR*. Das Dual-Mode-Handy wird ohne SIM-Lock angeboten und ist im Mobilfunk-Modus somit für alle Kunden von T-Mobile, Vodafone, E-Plus und O2 nutzbar. Die Bestellung erfolgt über den Online-Shop unter www.sipgate.de/shop und ist auch für Interessenten möglich, die nicht VoIP-Kunde bei sipgate sind. Noch günstiger erhalten Kunden das Pirelli bei Abschluss eines Jahresvertrages - z.B für subventionierte 49 EUR* im Tarif 'sipgate plus flat'.

Das 'Pirelli DP-L10' ist zum einen ein GSM-Triband-Handy, zum anderen ein VoIP-Telefon, das via WLAN mobile Internet-Telefonie erlaubt. Dafür können bis zu fünf WLAN-Hotspot-Zugänge fest eingerichtet werden. Per Knopfdruck entscheiden Benutzer, ob sie Anrufe per Mobilfunk oder günstiger über VoIP führen. Eingehende Telefonate werden standardmäßig von beiden Netzen signalisiert. Ist kein WLAN-Hotspot vorhanden, lassen sich Anrufe auf die Ortsrufnummer des VoIP-Anschlusses per Einstellung zur Mobilfunknummer umleiten. Zur schnellen Einrichtung der VoIP- und WLAN-Parameter können sipgate Kunden über ihren Account auf eine personalisierte Konfigurationsanleitung zurückgreifen.


Das 'Pirelli DP-L10' verfügt unter anderem über ein Farbdisplay (65.536 Farben), eine VGA-Kamera und ein Telefonbuch für 500 Einträge. Ebenso enthalten sind SMS, MMS, WAP 2.0 und E-Mail sowie die Kontakt-Synchronisierung mit Outlook. Die Verschlüsselung der WLAN-Verbindung erfolgt wahlweise per WEP, WPA oder WPA2. Der Akku bietet eine Sprechzeit von bis zu vier Stunden und ein Stand-by von bis zu 180 Stunden. Das Pirelli ist mit 98 Gramm zudem ein echtes Leichtgewicht und mit den Maßen 10,5 x 4 x 1,4 cm so handlich wie ein normales Handy.

*Inkl. MwSt., zzgl. EUR 6,95 Versand

Mittwoch, 19. März 2008

180.000 Berufspendler gehen Mobilfunkern täglich in die Roamingfalle

180.000 Bundesbürger fahren laut Statistischem Bundesamt täglich zur Arbeit in die Nachbarstaaten. Das begleitende Handy kommt die Berufspendler dabei teuer zu stehen. Denn mit Überqueren der Landesgrenze erfolgt die automatische Einbuchung in das Mobilfunknetz des jeweiligen Nachbarlandes. Bei Handy-Telefonaten von unterwegs und im Büro werden damit hohe Roaminggebühren fällig, die schon bei geringem Telefonieaufkommen monatliche Zusatzkosten von 50 Euro und mehr verursachen können. Der VoIP-Anbieter sipgate gibt Berufstätigen im Ausland den Tipp, im Büro auf das Handy zu verzichten und stattdessen Internet-Telefonie zu nutzen. Private Telefonate nach Deutschland lassen sich so deutlich günstiger führen.

Generell gilt zunächst: Private Telefonate im Büro müssen vom Arbeitgeber genehmigt sein. Das betrifft Anrufe per Handy, Firmen- oder Internet-Telefon gleichermaßen. Da bei Voice over IP der Breitbandanschluss der Firma genutzt wird, sollten Angestellte dafür eine zusätzliche Erlaubnis einholen. Ein Einverständnis bietet auch dem Arbeitgeber Vorteile: Das Firmen-Telefon bleibt für private Anrufe außen vor und deren aufwendige Kostenabrechnung erübrigt sich.

Egal ob aus den Anrainerstaaten Österreich, Schweiz, Lichtenstein, Frankreich, Luxemburg, Belgien, Niederlande, Dänemark, Polen oder Tschechien - während Handy-Telefonate aus dem europäischen Ausland nach Deutschland gemäß EU-Roamingregelung 58 ct/min kosten dürfen, wird für Internet-Telefonate lediglich der deutsche Inlandstarif berechnet. Bei sipgate sind das im Grundtarif 1,79 ct/min* für Festnetz- und 16,9 ct/min* für Mobilfunk-Anrufe. Bei 100 Minuten Telefonie liegt der Preisvorteil damit bereits zwischen beachtlichen 41 und 56 Euro. Der VoIP-Vorteil: Von wo der Nutzer auf den VoIP-Anschluss zugreift, ist unerheblich. Wesentlich für die Abrechnung ist die Account-Registrierung in Deutschland. Entsprechend entfallen auch bei eingehenden Anrufen anteilige Roamingkosten, die beim Handy laut EU-Verordnung 28 ct/min betragen können.

Um im Büro per VoIP zu telefonieren, stehen Nutzern mehrere Optionen zur Auswahl. Die günstigste Form bietet die PC-Telefonie über eine Telefon-Software in Verbindung mit einem USB-Hörer oder Headset. Dafür stellt sipgate ein eigenes Softphone bereit, das sich bei Installation automatisch auf den Kunden-Account konfiguriert. Wer Mobilfunk und Internet-Telefonie über ein Endgerät nutzen will, kann auf so genannte Dual-Mode-Handys wie das Nokia 'N82' zurückgreifen. Via Firmen-WLAN sind dann mobile VoIP-Gespräche möglich. Ebenso kann ein stationäres VoIP-Telefon wie das Grandstream 'GXP-1200' zum Einsatz kommen, das mit Anschluss an das Firmennetzwerk seinen Dienst aufnimmt.

*Inkl. 19% MwSt.

Montag, 10. März 2008

sipgate: Kundenbefragung offenbart Verbraucher-Verunsicherung durch Deutsche Telekom

sipgate Kunden werten die Aussage der Deutschen Telekom, dass die Sprachqualität von Internet-Telefonie gesunken sei, als bewusste Irreführung der Verbraucher. Zu diesem Ergebnis kommt die von sipgate durchgeführte Blitz-Umfrage, an der 2.642 Kunden teilnahmen. Danach bestätigten die sipgate Nutzer, dass die Sprachqualität ihrer Internet-Telefonate nach wie vor konstant hoch ist oder sich sogar verbessert hat. Die Deutsche Telekom hatte mit ihrer Behauptung, die VoIP-Sprachqualität werde aufgrund der zunehmenden Datenflut in den IP-Netzen in Mitleidenschaft gezogen, in den vergangenen Wochen für eine massive Verunsicherung unter den VoIP-Nutzern gesorgt. "Die Kunden der VoIP-Provider können sicher sein, dass die Kapazität der IP-Netze neben Diensten wie Video-Streaming auch Internet-Telefonie in hoher Qualität erlaubt", sagt Thilo Salmon, Geschäftsführer der indigo networks GmbH, Anbieter von sipgate.

Nach dem Statement der Deutschen Telekom hatte sipgate seine Kunden dazu aufgerufen, die Sprachqualität ihrer Internet-Telefonate zu bewerten. 83 Prozent der Teilnehmer bescheinigten der Internet-Telefonie demnach eine gute bis sehr gute Sprachqualität. 15,1 Prozent der Befragten urteilten mit 'befriedigend'. Lediglich 1,9 Prozent der Kunden wiesen der Internet-Telefonie eine mangelhafte Sprachqualität aus. Dabei gaben 49,9 Prozent der Teilnehmer an, dass sich die Sprachqualität während der Nutzungszeit weiter verbessert habe. 45,5 Prozent beschrieben sie als gleichbleibend hoch. Nur 4,6 Prozent der Kunden teilten mit, dass sich die VoIP-Qualität verschlechtert hätte. Zusätzlich fragte sipgate ab, ob die Sprachqualität zu Spitzenverkehrszeiten in den IP-Netzen – beispielsweise in den Abendstunden – Leistungsschwankungen aufweise. Dazu gaben 79,1 Prozent der Nutzer an, dass auch zu Stoßzeiten keine Verschlechterung der VoIP-Qualität festzustellen sei.

Die Ergebnisse der sipgate Umfrage bieten neben dem aktuellen Status zugleich eine Langzeitbetrachtung. So telefonieren 49,6 Prozent der Teilnehmer bereits über zwei Jahre per Voice over IP, 23,5 Prozent seit einem Jahr und 10,8 Prozent seit sechs Monaten. 16,1 Prozent der Befragten haben sich erst kürzlich für einen Wechsel zur Internet-Telefonie entschieden. Dabei greifen 53 Prozent der Nutzer auf die Kombination aus Festnetz-Telefon und Router zurück, 20,1 Prozent setzen ein VoIP-Telefon ein, 13,4 Prozent eine Telefon-Software und 8,2 Prozent ein Hybrid-Telefon. 5,3 Prozent der Teilnehmer führen ihre VoIP-Gespräche mit einem WLAN-Telefon.

Weitere Details zum Thema: siehe Pressemeldung vom 21.02.2008 unter www.sipgate.de/presse

Ansprechpartner:

Herr Wilhelm Fuchs
Öffentlichkeitsarbeit
E-Mail: fuchs@sipgate.de
Telefon: +49 (211) 63555535
Fax: +49 (211) 63555522
Zuständigkeitsbereich: Pressesprecher


Über indigo networks GmbH - sipgate.de:
indigo networks GmbH betreibt mit sipgate.de einen der größten netzunabhängigen Internet-Telefondienste Deutschlands. Das VoIP-Angebot ermöglicht es Privat- und Geschäftskunden, weltweit kostenlos und im Tarif 'sipgate basic' auch ohne Grundgebühr und Mindestumsatz zu telefonieren. sipgate Anschlüsse enthalten eine Ortsrufnummer oder alternativ eine ortsvorwahlfreie 01801-Rufnummer. Ob Zuhause, im Büro oder unterwegs - sipgate Kunden sind uneingeschränkt erreichbar und können unterschiedliche Verbindungen (Telefonie, Fax, SMS) in alle Telefonnetze aufbauen. Weiteren Mehrwert bietet sipgate durch Netzallianzen mit acht anderen großen VoIP-Providern in Europa und den USA. Millionen Nutzer telefonieren darüber kostenlos miteinander. sipgate ist auch in Österreich (www.sipgate.at) und Großbritannien (www.sipgate.co.uk) verfügbar.

Freitag, 22. Februar 2008

T-Home fordert Wettbewerber zur Kooperation bei Anschlussbereitstellung auf: Bessere Planung wird Wartezeit für Kunden vermindern

T-Home erfüllt bereits drei Monate früher als gewünscht die Vorgaben der Bundesnetzagentur und stellt die von der BNetzA gewünschten Schaltkapazitäten (330.000) für die letzte Meile zur Verfügung. Dadurch haben sich die Arbeitsrückstände signifikant reduziert. Um die hohe Nachfrage nach DSL-Anschlüssen in Deutschland zu befriedigen hat T-Home alle Anstrengungen unternommen und stellte damit im Januar - wie versprochen - dem Wettbewerb deutlich mehr Teilnehmeranschlussleitungen (TAL) bereit. Damit schafft T-Home die Voraussetzung für die Versorgung der Kunden mit Breitband-Anschlüssen. "Wir sind sowohl bei den DSL-Anschlüssen als auch bei TAL der Spitzenreiter in Europa", sagte Timotheus Höttges, Vorstand T-Home, Sales & Services. "Das sieht man alleine schon daran, dass die Deutsche Telekom mit rund 6,4 Mio. TAL, fast doppelt so viele an Wettbewerber vermietet wie Frankreich, Italien oder Großbritannien."
Trotz der von T-Home deutlich erhöhten Schaltkapazitäten kann es für die Kunden immer wieder zu Verzögerungen beim Anschluss von DSL kommen. Ursächlich dafür ist aus Sicht von T-Home das Verhalten der Wettbewerber, die immer noch deutliche Mehrmengen als verabredet bei T-Home nachfragen. Die Wettbewerber überschreiten immer wieder die vereinbarten Auftragsmengen und halten sich nicht an die Planabsprachen. "Das neue Regime der Bundesnetzagentur wird von den Wettbewerbern noch nicht eingehalten", so Timotheus Höttges.
Das TAL-Regime hat jahrelang funktioniert. Ursache für die Abweichung sind vor allem Aufträge, die durch eine Optimierung der Wettbewerber auf neue Vorleistungspartner im Rahmen der All IP-Einführung begründet sind. Bei diesen so genannten Migrationsaufträgen handelt es nicht um DSL-Neuanschlüsse, sondern um den Wechsel von einem Vorleistungsprodukt zu einem anderen Vorleistungsprodukt. Damit optimieren die Betreiber ihre Vorleistungskonditionen bei Kunden, die bereits einen DSL-Anschluss bei einem Wettbewerber haben. Die Bundesnetzagentur hat zum TAL-Standardangebot ausdrücklich ausgeführt, dass eine Optimierung auf der Vorleistungsseite außerhalb des neuen Standard-Vertrages geregelt werden soll.
"Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht, die Anforderungen des Regulierers sind vorzeitig erfüllt", sagte Timotheus Höttges. "Jetzt sind die Wettbewerber dran".
Um die Wartezeiten für den Kunden so gering wie möglich zu halten, fordert T-Home die Wettbewerber auf, ihre Verträge zeitnah auf das neue TAL-Standardangebot umzustellen. Ferner müssen die Wettbewerber ihre Prozesse und ihre Planungsgenauigkeit verbessern und ihren Kunden klare Aussagen über Bereitstellungstermine machen. Dazu gehört die Einhaltung der Planmengen und die gesonderte Absprache der Bearbeitung von Migrationsaufträgen.
Schon im vergangenen Jahr hat die Deutsche Telekom deutlich mehr TAL bereitgestellt als vertraglich vereinbart wurde: 2007 wurden rund 28 Prozent mehr Schaltarbeiten geleistet als vertraglich zugesichert waren. "Wir erfüllen nicht nur unsere Zusagen, sondern wir liegen sogar deutlich darüber, aber unsere Kapazität muss wie in jedem anderen Betrieb auch an technische und betriebliche Faktoren ausgerichtet sein", sagte Höttges dazu.
Laut EU-Kommission hatte die Deutsche Telekom zum Halbjahr 2007 mit mehr als 5,5 Millionen Teilnehmeranschlussleitungen in Deutschland fast doppelt so viele Vermietungen wie in Italien, Frankreich oder Großbritannien. Deutschland ist bereits jetzt das Land mit dem größten Wachstum an Breitband-Anschlüssen in der EU, wie die jüngsten Zahlen der EU-Kommission ebenfalls zeigen. Für die Deutsche Telekom ist dies ein klares Signal, dass der Markt und der Wettbewerb in Deutschland funktionieren.

Hintergrund Standardvertrag TAL:
Die Bundesnetzagentur (BNetzA) hat im Dezember 2007 nach Konsultation mit der Deutschen Telekom und den Wettbewerbern einen Standardvertrag für den Zugang zur Teilnehmeranschlussleitung (TAL) beschlossen. Beim Standardangebotsverfahren handelt es sich um ein durch das Telekommunikationsgesetz 2004 neu eingeführtes Regulierungsverfahren zur Überprüfung der Vertragskonditionen von Vorleistungsprodukten, für die eine allgemeine Nachfrage besteht.

Der neue Vertrag regelt zum ersten Mal eine verbindliche Kapazitätsgrenze für Schaltarbeiten, die mit rund 330.000 pro Monat festgelegt wurde.


Der Vertrag regelt auch, welche Schadensersatzpauschalen T-Home leisten muss, wenn zugesagte Mengen nicht fristgerecht geliefert werden. Zudem müssen die Wettbewerber Ausgleichszahlungen leisten, wenn sie gebuchte Kontingente nicht bei T-Home abnehmen. Die neue Kapazität für TAL muss von T-Home nach strengen Nicht-Diskriminierungsregeln auf die Wettbewerber aufgeteilt werden. Liefert ein Wettbewerber in einem Monat mehr TAL-Aufträge als er im Vorfeld bestätigt bekommen hat, ist T-Home verpflichtt, diese Aufträge gemäß der technisch-betrieblichen Möglichkeiten so schnell wie möglich abzuarbeiten.

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Bonn - Veröffentlicht von pressrelations
Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=313947

Eine Telefonnummer weltweit

Kostenersparnis ab der ersten Minute

(leanpress) Darmstadt/Karlsruhe. Unternehmen mit einem mittleren bis hohen Gesprächsaufkommen zu Mobilfunknummern, Filialen und Zweigstellen im In- und Ausland hatten bisher mit horrenden Kosten zu rechnen. Diese Zeiten sind nun vorbei. Über toplink (www.toplink.de) lassen sich zum Sondertarif nicht nur die alten Rufnummern übernehmen, sondern mittels LAN und Internettechnologie wird die gesamte Sprachkommunikation erheblich günstiger.

Durch die Integration von Niederlassungen oder Heimarbeitsplätzen in die IP-Kommunikation (Voice over IP) kann stufenweise der gesamte Betrieb, zentral und dezentral, an die komfortable und viel preiswertere Netzwerkkommunikation angebunden werden. Und das rund um den Globus. Die bestehende (analoge) Telefonanlage gehört dennoch nicht zum alten Eisen, sie wird mittels SIP-Trunking in die neue Internettelefonie eingebunden. Weltweit sind die Mitarbeiter dann unter der immer gleichen Telefonnummer zu erreichen. Die Gesprächstarife werden vorab exakt definiert, was ein Höchstmaß an kalkulatorischer Sicherheit garantiert.

Die VoIP-Lösung von toplink ist besonders geeignet für Betriebe, die den Wunsch nach einer langfristigen und skalierbaren Kommunikation anstreben und ein mittleres bis hohes Volumen an Gesprächen plus Telefax zu nationalen sowie internationalen Kontakten pflegen. toplink ermöglicht kostenfreie Telefonie innerhalb des toplink-Netzes mit Notruf-Funktionalität und günstige Minutenpreise. Zudem bietet das System höchsten Komfort plus die gewohnten Leistungsmerkmale, wie beispielsweise Einzelverbindungsnachweis, Rufnummernanzeige, Rufnummerunterdrückung oder die Einrichtung von Orts- und Servicerufnummern. Die Bereitstellung eines SIP-Gateways für ein dynamisches Call-Management in Echtzeit ist optional.

Der Tarif tpl_sip.business.channel.2 mit 2 Sprachkanälen und zwei ortsgebundenen Rufnummern sowie maximal 12 Rufnummern ist bereits für schlanke 9 Euro, zzgl. MwSt zu haben. Die Einrichtungskosten in diesem Tarifmodell betragen einmalig 19 Euro, zzgl. MwSt.


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Die toplink GmbH bietet seinen Kunden qualitativ hochwertige Business-VoIP-Lösungen an. Das Unternehmen integriert Leistungen des klassischen Telefonnetzes in ein konvergentes Hochgeschwindigkeitsnetz auf Basis des Internet-Protokolls und betreibt hierfür eine Next-Generation-Plattform (NGN). Als derzeit einziger, reiner Geschäftskundenanbieter offeriert toplink VoIP-Telefonie zum europaweiten Flatrate-Tarif. Darüber hinaus stellt toplink Kabelnetzbetreibern, DSL-Providern und Portalbetreibern moderne Sprach- und Mehrwertdienste zur Verfügung. Fortschrittliche und erfolgreiche Geschäftsideen im Zusammenhang mit Web 2.0 setzen bereits heute auf den VoIP-Lösungen von toplink auf. Als zertifizierter Teilnehmernetzbetreiber erfüllt das Unternehmen für seine Kunden sämtliche gesetzlichen und regulatorischen Anforderungen, um in diesem Marktsegment zukunfts- und investitionssicher agieren zu können.


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Darmstadt - Veröffentlicht von pressrelations
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sipgate widerspricht Deutscher Telekom bezüglich sinkender VoIP-Sprachqualität

Düsseldorf, 21.02.2008 - sipgate weist die Behauptung der Deutschen Telekom zurück, dass die Sprachqualität von VoIP aufgrund des steigenden Datenverkehrs in den Breitbandnetzen beeinträchtigt wird. So äußerte ein Sprecher der Deutschen Telekom in der dpa-Meldung "Internet-Maut - Damm gegen Datenflut oder Abzocke?" vom 15. Februar 2008, dass aufgrund der zunehmenden Netzbelastung die Qualität von Voice over IP-Gesprächen bereits abgenommen hat. Diesen Umstand kann sipgate nicht bestätigen. Tatsache ist, dass sich die Sprachqualität bei Internet-Telefonie gegenüber den Vorjahren aufgrund der gestiegenen Bandbreite und neuer Endgeräte verbessert hat. Laut sipgate verfolgt die Deutsche Telekom mit der dargestellten Drohkulisse die Absicht, die Kunden von VoIP-Anbietern nachhaltig zu verunsichern, um so ihr unter Druck geratenes Festnetzgeschäft zu stärken. Zugleich lässt sich nach Meinung von sipgate erkennen, dass die Deutsche Telekom in der Debatte zur Netzneutralität eine diskriminierende Haltung gegenüber Diensten wie in diesem Fall den VoIP-Anbietern einnimmt.

In der Debatte zur Netzneutralität geht es um die mögliche Einführung einer Internet-Maut für Diensteanbieter durch die Netzbetreiber. Das Maut-Argument: Die zunehmende Datenflut fordere eine permanente Aufrüstung der Netze. Da die Diensteanbieter Verursacher der Datenflut wären, müssten sich diese am Netzausbau beteiligen. sipgate hält dagegen, dass VoIP-Anbieter bereits heute – wie auch Endkunden – die bestehende Infrastruktur mitfinanzieren. So entstehen sipgate für die Nutzung der IP-Netze signifikante Kosten. Darüber hinaus begrüßt sipgate die von der Bundesnetzagentur definierten "Eckpunkte zur Zusammenschaltung von IP-basierten Netzen". Diese enthalten, dass Netzbetreiber ihre Netzkosten nach dem "Bill & Keep"-Prinzip selbst zu tragen haben. Marktbeherrschende Unternehmen wird es so erschwert, ihre Konkurrenten einem massiven Wettbewerbsdruck auszusetzen.

Zugleich verweist sipgate darauf, dass Internet-Telefonie zum Beispiel im Vergleich zu HD-TV einen verschwindend geringen Datenverbrauch verursacht. So konsumiert ein einzelner HD-TV-Nutzer im Durchschnitt mehr Daten pro Monat als rund 1.000 VoIP-Kunden zusammen. Demnach gehört die Internet-Telefonie im Gegensatz zu Diensten wie Internet-TV, Bild- und Video-Portalen oder Musik- und Video-Tauschbörsen mit Abstand nicht zu den Datengiganten im Internet. Die von der Deutschen Telekom angedeutete gegenteilige Behauptung, sieht sipgate damit als entkräftet an.

Eine Einführung der Internet-Maut würde dazu führen, dass im Datenverkehr bestimmte Dienste bevorzugt werden, Gebührenverweigerer dagegen im Datenstau stehen. Die tatsächlichen Verlierer wären aufgrund des eingeschränkten Angebots die Verbraucher. Für die Kunden der VoIP-Anbieter gilt: Aktuell und auf absehbare Zeit ist eine Übertragung aller von VoIP-Anbietern vermittelten Internet-Telefonaten über die deutschen und internationalen IP-Netze uneingeschränkt und in hoher Qualität gewährleistet. sipgate fordert die Deutsche Telekom deshalb auf, die Verbraucher-Verunsicherung zu stoppen und im Sinne der Wettbewerbsgleichheit zu handeln.

Weitere Informationen und Pressebilder unter www.sipgate.de/presse


Ansprechpartner:
Herr Wilhelm Fuchs
Öffentlichkeitsarbeit
E-Mail: fuchs@sipgate.de
Telefon: +49 (211) 63555535
Fax: +49 (211) 63555522
Zuständigkeitsbereich: Pressesprecher

Über indigo networks GmbH - sipgate.de:

indigo networks GmbH betreibt mit sipgate.de einen der größten netzunabhängigen Internet-Telefondienste Deutschlands. Das VoIP-Angebot ermöglicht es Privat- und Geschäftskunden, weltweit kostenlos und im Tarif 'sipgate basic' auch ohne Grundgebühr und Mindestumsatz zu telefonieren. sipgate Anschlüsse enthalten eine Ortsrufnummer oder alternativ eine ortsvorwahlfreie 01801-Rufnummer. Ob Zuhause, im Büro oder unterwegs - sipgate Kunden sind uneingeschränkt erreichbar und können unterschiedliche Verbindungen (Telefonie, Fax, SMS) in alle Telefonnetze aufbauen. Weiteren Mehrwert bietet sipgate durch Netzallianzen mit acht anderen großen VoIP-Providern in Europa und den USA. Millionen Nutzer telefonieren darüber kostenlos miteinander. sipgate ist auch in Österreich (www.sipgate.at) und Großbritannien (www.sipgate.co.uk) verfügbar.
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